Wie eProcurement die Business-DNA neu strukturiert.

eProcurement: viel mehr als Einsparungen und Effizienz!

Unsere eProcurement-Lösungen bieten die Chance, die Zusammenarbeit im Einkauf auf ein neues Niveau zu heben - und somit insgesamt neue Performance zu erzielen. Lösungsflexibilität und Entwicklungskompetenz von DIG bieten für diese Evolution den idealen Nährboden.

Die nachstehenden eProcurement-Beispiele zeigen, wie die Digitalisierung des Einkaufs nicht nur Kosten- und Zeiteinsparungen bringt, sondern auch die Ressourcen für strategische Beschaffungsarbeit freimacht. Gerne entwickeln wir gemeinsam mit Ihnen Ihre persönliche eProcurement-Erfolgsstoryvereinbaren Sie einen eProcurment Consulting-Termin.

eProcurement in traditionellem Produktionsumfeld: Georg Fischer

Der Produzent für Gewindefittins und Klemmverbinder aus Temperguss führte im Zuge der voranschreitenden Digitalisierung eProcurement ein. Dabei geht man im traditionell strukturierten Unternehmen allerdings etwas andere Wege: Der Einkauf sieht die Zweckprüfung jeder Beschaffung aus gutem Grund als vorrangige Aufgabe. Lesen Sie hier, wie man einen durch die Digitalisierungsförderung bedingt straffen Zeitplan einhielt und die Mitarbeiter*innen beim Roll-out einbindet.

Tail-Spend-Optimierung durch Marktplatzanbindung

Der deutsche STEAG Konzern ist einer der größten Stromerzeuger Deutschlands. Durch die Anbindung des Unite Netzwerks an die eProcurement-Lösung von DIG, die über eine nahtlose SAP-Integration verfügt, bietet diese auf einen Schlag vollen Zugang zum europaweit größten Katalog für Verbrauchsmaterialien. Wie STEAG mit der Marktplatzanbindung die Anzahl der Sonderbestellungen nachhaltig reduziert, lesen Sie in unserer Case Study.

Perfekt projektiert: elektronischer Wareneinkauf

Die weltweit agierende Roto Frank Fenster- und Türtechnologie GmbH hat ihren Hauptsitz Deutschland und ein Werk in Österreich. Konfrontiert mit immer mehr Webshop-Bestellungen musste eine transparente Lösung her – am besten in einem einzigen System! Wie mit eProcurement auch die Einkaufs-Policy beider Standorte vereinheitlicht wurde, lesen Sie in unserer Case Study.


eProcurement wächst mit: bei Fertinger

Beim Mittelstandsunternehmen RF Fertinger, das an insgesamt drei Standorten als TIER-2-Supplier für den Automotive-Bereich produziert, wurde eProcurement von DIG bereits im Jahr 2011 eingeführt. Das Beispiel zeigt das Weiterentwicklungspotenzial von eProcurement in wachsenden IT-Strukturen (z.B. ispro-NG, oxaion) bis hin zu Guided Buying.

Außergewöhnlich vielseitig: eProcurement im AIT

Das Austrian Institute of Technology (AIT) ist Österreichs größte außeruniversitäre Forschungseinrichtung und Spezialist für die zentralen Infrastruktur-Themen der Zukunft. Insofern liegen einige Besonderheiten in der Lösung auf der Hand: In unserer Case Study wird gezeigt, dass eProcurement in jedem Unternehmen erfolgreich eingeführt werden kann - auch bei einem ungewöhnlich hohe Anteil an Einmal-Beschaffungen und einem Einstieg über das Dokumentenablage- und Workflowsystem DOXiS!

ispro-NG (MRO-Procurement) perfekt integriert, effizienteres VIM

Die beste Veränderung ist die, die der User gar nicht bemerkt. Bei SPITZ in Oberösterreich ist genau dieses Kunststück gelungen, indem ispro-NG als aktiv genutztes MRO-Bestellsystem in die eProcurement-Plattform perfekt integriert wurde. Wie die Nutzung des gewohnten Frontends im MRO-Procurement (bzw. MRO-Purchase-Prozess) zu hoher User-Akzeptanz führt und die Datenqualität signifikant verbessert wird und in der Folge die Effizienz im Vendor Invoice Management im bestehenden P2P-Prozess gehoben wird, lesen Sie in unserer Case Study.

Freitextbestellungen strategisch vermeiden

Bei Palfinger stand die Nutzerakzeptanz bei der Einführung an erster Stelle. Ziel war außerdem der Aufbau eines so großen Angebots, dass Freitextbestellungen, die als Hürde im SAP als BANF angelegt werden müssen, minimiert werden. Lesen Sie in der Case Study, wie mit verschiedensten Genehmigungsszenarien umgegangen wird - von der Hardware unter Einbeziehung der IT-Abteilung bis zum OK der Arbeitssicherheit bei Gefahrengütern.

eProcurement für Dienstleistungsbeschaffung

Mit der dezentralen Bestellung von Dienstleistungen nimmt Egger die nächste Hürde zur Automatisierung in der Beschaffung: Wie der Holzwerkstoff-Riese gemeinsam mit DIG eine selbsterklärende Lösung für den Einkauf von Dienstleistungen entwickelte und damit 80% Automationsrate anstrebt, damit sich der Einkauf mehr auf strategische Aufgaben konzentrieren kann, lesen Sie in der Case Study.

Rund 11.600 Einmalbestellungen bzw. Bedarfsanforderungen - null Aufwand

Automatisierte Einmalbestellungen indirekten Materials bei Rosenbauer spart tausende Arbeitsstunden - an nur einem Standort! In unserer Case Study lesen Sie, wie die durch eProcurement im C-Teile-Bereich freigewordenen Zeitressourcen (unabhängig vom Warenwert pro Bestellvorgang zw. 30 und 60 Minuten) nun verstärkt strategische Einkaufstätigkeiten ermöglichen.

Mit rund 160 Mitarbeitern ist der Spezialmaschinenbauer KOSME ein typisches österreichisches KMU. Mit einem Drei-Phasen-Projekt realisiert der Einkauf nun das Wertschöpfungs-Potenzial der Business-Digitalisierung. Im ersten Schritt wurde eProcurement mit 7 Katalogen mit tausenden Produkten sowie Freitextbestellungen für Wartungsverträge, Ersatzteile, Dienstleistungen usw. umgesetzt. Auch Freigaben erfolgen jetzt unabhängig vom Arbeitsplatz - mehr in der Case Study.

Mehr Case Studies, Hintergrundinformationen und Einkaufs-Trends!

Viele unterschiedliche eProcurement-Projekte, Umsetzungs- und Digitalisierungsstrategien auf 64 Seiten: Lesen Sie, was auf den Einkauf zukommt, welche neuen Wertbeiträge realisiert werden können und wie Sie sich am besten profilieren können! Das neue DIG Magazin - jetzt kostenlos per Mail anfordern.

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